Die Abenteuer der Maleki und ihrer Crew

Die Abenteuer der Maleki und ihrer Crew

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Die Abenteur der Maleki und ihrer Crew

21 Oct 2023

Lea's Bruder und die Familie ist zu Besuch

Während 1 Woche hatten wir Simon, der Bruder von Lea und dessen Familie zu besuch. Sie haben sich in einem Hotel auf der anderen Inselseite einquartiert. 

Leider wollte der Wind nicht so richtig mitspielen, damit wir eine kleine runde Segeln konnten. Da waren 20 - 30 Knoten Wind für absolute Segelanfänger inklusive 2 Kleinkindern einfach zu happig. Trotzdem war es cool unser Schiff und unsere Lebensweise ihnen zu zeigen. Simon kam dann noch in den Genuss, die Mastspitze zu inspizieren.  Wir genossen die Tage mit viel Baden, mal im Pool und mal am Strand. Und versuchten nochmals alles von der Familie aufzusaugen. Gerade Lea hat es echt gut getan vertraute Familie um sich zu haben.

Die Woche verging wie im Flug. Und so reisten sie am 20. Oktober wieder zurück. Trotz des Besuchs, haben wir fast jeden Tag etwas kleines am Schiff gemacht, denn es sieht so aus, als ob es nächsten Montag oder Dienstag los gehen könnte nach Kapverde ;)

10 Oct 2023

Kabel  und Elektrikchaos auf der Maleki

Nachdem wir am Tag der Ankunft ein Problem mit dem Landstrom hatten, haben wir einen Termin mit Chris einem französischen Elektriker abgemacht. Zusammen mit dem Elektriker haben wir uns entschieden einige Änderungen bei der Verkabelung vorzunehmen. Unter anderem haben wir uns dazu entschieden Hauptschalter einzubauen, so können wir in Notfällen wie Feuer einfach diese Hauptschalter abdrehen und es fliesst kein Strom mehr. 

Wir wussten ja bereits vorher, das die Elektrik und die Verkablung des Bootes eine kleine Katastrophe war. Aber das es teils ziemlich gefährlich war, wie einige Dinge von unserem Voreigner installiert wurden, wussten wir nicht. So war es eine ziemliche Erleichterung, als Chris der Elektriker fertig war und meinte jetzt sei alles auch wirklich sicher. Wieder mal war auch das Glück auf unserer Seite. Es stellte sich heraus, dass unsere Starterbatterie kurz vor dem Tod war. Glücklicherweise hat Chris der Elektriker den Tag zuvor bei einem älteren Ehepaar, ihre quasi neuen Batterien von AGM auf Lithium gewechselt. So konnten wir von ihnen für 40 Euro ihre Starterbatterie, welche vom Mai 2023 stammt abkaufen. Es stellte sich auch heraus, dass nicht der Batteriecharger das Problem war, sondern alles andere. So mussten wir nicht 500 Euro für dieses Gerät ausgeben, sondern für den Elektriker. Wir nehmen es mittlerweilen mit Humor, immer mal wieder die örtlichen Dienstleister zu unterstützen. Zudem hat es auch den Vorteil, das wir gleich ein kleines Gutachten vom Elektriker erhalten und auch ein Elektroschema.  Das ist gut für uns selber und für die Versicherung im Schadensfall. 

Manchmal muss man sich das Positive aus dem Negativen raussuchen  ;)

7 Oct 2023

Besuch aus der Schweiz

Während 5 Tagen waren Marco und Rahel zu besuch. Sie haben sich nur ein paar Gehminuten von uns weg, in der Stadt Santa Cruz ein Hotelzimmer genommen. Das tat gut wieder mal mit vertrauten Menschen physisch und nicht über das Telefon zu plaudern.

Wir zogen auch endlich unseren ersten richtigen Strandtag am Playa de las Teresitas ein. Auf den gemieteten Liegestühlen göhnten wir uns den einen oder anderen Mojito, so wie das eine oder andere Bierchen. Ach, ist das herrlich denken wir uns.

Aber das Boot ist natürlich nicht vergessen. So hilft Marco als gelehrtner Landmaschinenmechaniker uns, alle unsere Filter inklusive Öl am Motor zu wechseln. Worüber wir echt dankbaren waren.

Rahel und Lea zieht es noch nach Puerto de la Cruz. Ein Hafenstädtchen auf der anderen Seite der Insel. Wobei wir feststellen müssen, dass das Busnetz hier echt super erschlossen ist. Zurück am Boot bekochen wir unsere Gäste mit Pasta an einer Thontomatensause. Ja hier sind die Möglichkeiten halt etwas beschränkt ;) wir vermiessen aktuell echt das Gemüse, die Auswahl in den kleinen Läden ist stark begrenzt. Zudem ist fast alles Gemüse gekühlt. Das ist schwierig für uns, da unser Kühlschrank sehr klein ist, suchen wir eigentlich Gemüse welches nicht aus der Kühlkette stammt und somit nicht im Kühlschrank verstaut werden muss. 

Die Tage vergingen wie im Flug und kaum haben wir uns begrüsst, müssen wir uns schon wieder voneinander verabschieden. Aber der nächste Besuch lässt nicht lange auf sich warten. Am Freitag landet bereits der Bruder von Lea inklusive seine Familie auf Teneriffa ;)


3 Oct 2023

Von Las Palmas ( Cran Canaria) nach Santa Cruz (Teneriffa)

Um 03.30 ging unser Wecker. Motiviert zogen wir den Anker rauf und legten ab. Dann kamen die hartesten 13 Seemeilen unser bisherigen Reise. Wellen von der Seite, welche wir teils 2 Meter schätzen. Gegenwind (nicht segelbarerbereich). Und Strömung gegen uns und das alles auf nüchternen Magen. Phuu das war echt herausfordernd. Als wir drei Stunden später endlich um die Inselherum waren, kam die Erlösung. Gut Wind von der Seite und die Welle schräg von hinten. Wir zogen unsere Segel hoch und konnten uns endlich nach dem dreistündigen Kampf mit Wind, Welle und mit uns selber etwas erholen. Und versuchten auch etwas kleines zu Essen. Wir haben mittlerweilen herausgefunden, das sich Nüsse, Müesliriegel oder Bananen sehr gut bei einem flauen Magen eignen. Nichts Essen ist keine Optionen.

Marc legte sich gerade etwas hin und zack sah man von weitem das etwas aus dem Meer pustete. Unser erste Walsichtung. Wir vermuten ein Grindwal. Wau war das aufregend und eine Belohnung nach dem Morgen. Kurz vor Teneriffs, liesse sie sich dann nochmals blicken. Da kommt gleich so ein Glückgefühl auf, nachdem könnte man süchtig werden. Kurz vor dem Hafen gab unser CO-Messer alarm. Alles gechecked und aus und wieder eingeschaltete, schaltete sich der CO-Messer wieder aus. Wir öffneten sicherheitshalber alle Luken um durchzulüften. Grosser Fehler. Natürlich erwischte uns genau in diesem Moment die Welle und flutete unsere Bugkoje. Danke dafür. Aber es bringt nichts sich aufzuregen. Ziel war es sicher im Hafen anzukommen. Und das schien auf den letzten Meter zur Herausforderung zu werden. Der Marinero wies uns in einen Platz ein, wo gefühlt nicht mal ein Smart Platz gehabt hätte. Aber wir behielten die Nerven und manöverierten uns das erste Mal in eine richtig enge Lücke. Ohne davon Schaden zu nehmen oder Schaden zu verursachen. Phuu war das ein Tag.
Aber, man soll den Morgen ja nicht vor dem Abend loben.
Kaum angekommen, musste die Bugkabine ausgeräumt und alles an die Sonne gehängt werden. Anschliessend wieder mal bad News, der Landstrom funktioniert nicht. Es scheint als ob unser Batteriecharger kaputt ist. Jetzt war es an der Zeit ein Anlegerapero zu nehmen und das viel nach diesem Tag etwas grösser aus.
Abends gingen wir mit der Crew von Ocean Fantasy -> Michi & Evi aus Östereich Abendessen. Und wie es der Zufall will, ist gerade ein Mechaniker noch bei ihnen. Und so finden wir gleich heraus, bei wem wir uns am Mittwoch melden müssen, bezüglich unseres Landstromproblems. Abends liessen es sich die Männer nicht nehmen, ordentlich das eine oder andere Bier zu kippen und über die Sorgen des Segelalltags zu plaudern. In solchen Situationen tut es gut zu wissen, dass man nicht alleine ist und alle ihre Bordprobleme haben, egal welche grösse und welches Alter das Schiff hat. 

2 Oct 2023
2 Oct 2023

Las Palmas, Cran Canaria

Während gut 5 Tagen waren wir in Las Palmas im Hafen. Und wau haben wir eingekauft. Aktuell haben wir das gefühl, wir können mit unserem jetztigen Vorrat bis in die Karibik segeln. Ausser natürlich der frischen Ware. Die Auswahl hier auf Las Palmas war aber auch extrem gross. Das wird nun von Insel zu Insel deutlich weniger oder besser gesagt kleiner. Dieselfilter, Ölfilter und ein neuer Keilriemen haben wir nun auch in zweifacher Ausführung an Bord, wie so viele andere Ersatzteile auch.

Jetzt haben wir es auch endlich geschafft, uns mal eine Insel etwas genauers anzuschauen. Wir haben uns ein Auto gemietet und haben den Roque Nublon besucht. Eine kleine Wanderung zu einer Felsformation. Das hat echt gut getan. Und wir bemerken schon die ersten Anzeichen von Segelbeinen. Nach gut 8 Kilometer hoch und wieder runterlaufen, sind die ordentlich wabbelig. Und von der Puste sprechen wir gar nicht erst ;)
Aber wir haben uns so überlegt, dass wir die ganze Zeit so um die 0 m.ü.m sind. Und die Felsformation bei 1810 m.ü.m. So hatten wir den schuldigen für das schwere Atmen gefunden. Es war nicht die Kondition sondern die Höhenmeter schuld : ) Im Inselinneren finden wir auch endlich wieder mehr grün, was uns deutlich besser gefällt als die karge Landschaft wie bsp. Fuerteventura. Auf dem Rückweg hielten wir noch in einem riesen Supermarkt an. Ein glücklicher Zufall. So war gerade Spezial Preis Woche. Heisst 5 Liter Wasser für einen Euro. Jap, wir haben ordentlich zugeschlagen.
Unser Fazit zu Las Palmas fällt aber eher etwas negativ aus. Es handelt sich um eine Grossstadt mit sehr viel Verkehr. Die Leute wirken gestresst und hektisch. Die Häuser sind teils in schlechtem Zustand im Vergleich zu den Strassen. Wir waren wahrscheinlich mit unserem ersten Hafen in Lanzarote in Rubicon auch einfach super verwöhnt. Und daher etwas überrascht. Aber wir haben gelernt auf einem engen Ankerfeld zu ankern und Lea weiss nun auch wie man mit dem Beiboot fährt. Lustigerweise, haben wir auf allen unseren Ausbildungstörn, dies nie gemacht. Learning by doing ;)

Nun geht es morgens sehr früh los Richtung Teneriffa. Wir erwarten besuch ;)



26 Sep 2023

Hafen Las Palmas Cran Canaria

Eine Nacht im Ankerfeld hat gut getan. Wir waren müder als gedacht. Nun hiss es in den Hafen zu gehen und anzumelden und vielleicht ein Hafenplatz zu ergattern. Aktuell ist hier wahnsinnig viel los. Da von hier aus die ARC startet. Die Atlantic Ralley for Cruiser ist eine Miniragatte von vielen Langfahrtseglern, welche alle in die Karibik wollen. Das gute an dieser ARC ist, das du beim Start und wärhend der Überfahrt so um die 200 Schiffe um dich hast, heisst im Notfall hast du relaltiv schnell Hilfe. Wir haben uns das anfangs auch überlegt. Das kostet aber natürlich wieder einen ordentlichen Batzen und wir wollten lieber von Kap Verde aus starten, da von dort aus die Dinstanz etwas kürzer ist als von Cran Canaria.

Zurück zu unserer Anmeldung im Hafen. Wir packen alle Unterlagen, sprich Pässe, Schiffpapiere und Versicherungsausweise ein und bereiten unser Beiboot vor. Hanshugo unser Minimotor läuft wie  eine Eins an. Wir sind datärüber super Happy, da wir schon mal ein kleines Problem mit ihm hatten. Doch Hanshugo lernt uns heute eine wichtige Lektion. Vergiss niemals zu checken, ob der Tank voll genug ist. Okei, nachdem wir zum Schiff zurückgepaddelt sind, den Tank gefüllt haben und in den Hafen reinfahren konnten, warteten wir geschlagene 40 Minuten, bis wir wissen ob es Platz hat oder nicht. Der Herr hinter dem Computer, hat ein kleineres Aufmerksamkeitsdefizit und lässt sich nonstopp von seinen Arbeitskollegen unterbrechen. Wir haben ja keine Eile und finden es eher schon etwas lustig. Dann hiess es wieder zurück zum Boot fahren, Anker hoch und in den Hafen. Bei der Einfahrt funkten wir, und funkten, wie abgemacht. Aber ohne Antwort. Während 20 Minuten kreisen und manöverieren wir im Hafen, bis sich endlich jemand am Funk meldet. Das grosse Problem oder besser gesagt, dass mühsame an allem, man kann beim Schiff nicht einfach den Neutralgang einlegen und warten. Aufgrund von Welle, Wind und Strömung, korrigiert man da ständig aus. Selber anlegen wäre mittlerweilen kein Problem. In einigen Häfen, fliegst du aber nach solch einer Aktion gleich wieder raus. Und per Funk können wir ja nicht fragen, weil niemand erreibachr war. 

Nach nochmals 10 Minuten kommen endlich die Marineros und wir können das Schiff ,,parkieren". Hallelujah. Bis am 1. Oktober verweilen wir nun im Hafen. Es gilt den letzten Feinschliff zu machen und die letzten Ersatzteile zu besorgen. Wenn wir die Kanaren verlassen, wird es nur noch schwieriger an preiswerte Ersatzteile zu gelangen.  

25 Sep 2023

Nachtschlag von Fuerteventura nach Cran Canaria

Pünktlich wie gepalnt, holen wir den Anker kurz vor zwanzig Uhr hoch. Los gehts. Wir freuen uns beide, sind aber auch etwas nervös, da eine gute Portion Wind vorausgesagt ist. Zudem gehts wieder in den offenen Atlantik raus, was wird uns wohl für eine Welle erwarten?

Der Start ist schon fast magisch. In den Sonnenuntergang, mit minimaler Segelfläche und Topspeed von 6-7 Knote, dazu noch super angenehme Welle. ,,Läck, war das geil" ;) während 2 Stunden brettern wir so übers Meer. Dann kommt das offene Meer und zack ist die Welle da. Wir beide finden es super schwierig zu schätzen, wie hoch die Welle wirklich ist. (Da übertreiben die Segler alle macimal). Wir schätzen gut einen Meter. Leider kommt die Welle eher etwas seitlich, wir werden also ordentlich durchgerüttelt. Die erste Wache übernimmt Lea, während Marc sich in den Schlaf schauckeln oder besser gesagt, schon fast schütteln läst. Wir halten uns plus-/minus an die 3 Stunden Schichten. Unser Autopilot unterstützt uns bei dieser Überfahrt mal wieder kräftig. Daher hat er auch einen Namen verdient. Er hört nun auf den lieblichen Namen Helmut, da der Autopilot der Marke Autohelm 3000 ist. Mit Helmut ist es aber so eine Sache, er ist dem stärkeren Wind und der hohen Wellen nicht ganz gewachsen. Daher braucht es immer mal wieder unseren Einsatz und unsere Kontrolle, ob der Kurs noch stimmt. Und hie und da korrigieren wir ihn. Die Nacht verläuft unspektakulär gut. Wie vorausgerechnet, tuckern wir kurz vor neun Uhr in die grosse Einfahrt. Wir sind mal wieder umgeben von grossen Frachtern, da Las Palmas ein grosser Frachthafen betreibt. Der Plan wäre eigentlich gewesen in den Hafenzu gehen. Leider fanden wir die Rezeption nicht auf anhieb und per Funk fanden wir nicht wirklich Hilfe. Da entschieden wir uns, auch aufgrund der Müdigkeit erstmals neben an zu ankern. Wieder mal hatten wir Glück, einen der letzten Plätze zu ergattern. Das Ankerfeld ist gerammelt voll. Das Ankertauchen hätten wir uns sparen können, den leider sieht man absolut gar nichts. Das Wasser ähnelt eher dem Sempachersee in der Schweiz. Frisch ,,gebadet" fallen wir in die Koje und gönnen uns erst mal eine Mütze voll Schlaf.

24 Sep 2023
24 Sep 2023

Unfreundlicher Lifeguard führt zu super netter Begegnung mit Jose

Für das was jetzt kommt, lieben wir das Reisen. Gestern gingen wir mit unserem Stand up Paddle an Land. Wir dachten uns, wir fragen den Lifeguard, ob es in Ordnung wäre, wenn wir unser Stand up Paddel an seinen Turm anketten. 

Ja falsch gedacht. Er antwortet uns nur auf spanisch, dass wir hier in Spanien seien und wenn wir etwas wollen, sollen wir Spanisch reden (das war so zirka dass was wir aus dem Kontext reissen konnten). Okei gesagt getan, stammelten Marc und ich mit unseren Brocken spanisch vor uns hin. Er sei Lifegard und sein Job sei es auf die Schwimmer augzupassen und er nehme keine Verantworting auf sich, für unser Stand up. Okei, dass war ja auch nicht der Plan. Immer wieder sagte er, wir sollen spanisch reden. Hier am Strand sind ca. 60-70% Deutsche oder Engländer. Er schickte uns weiter, wir sollen zu jemandem gehen der Englisch spricht. Etwas angeknackst von der Situation, laufen wir weiter zu einem Jetskistand am Strand. Und da treffen wir Jose. Für ihn sei es absolut kein Problem wenn wir dass Stand up bei ihm anketten. Er sei einfach nicht immer hier, aber es sei kein Problem. Wir bedankten uns übertrieben viel bei ihm und gingen glücklich etwas Essen. Den ganzen Tag aber bleibt der Lifeguard unser Thema. Vielleicht war es despektierlich für ihn? Vielleicht war er genervt ab den Touristen? Vielleicht hatte er einen schlechten Tag? Was auch immer. Am späteren Nachmittag gingen wir zurück zum Stand up und kamen mit Jose ins Gespräch. Wir erzählten ihm die Story mit dem Lifeguard und er hat sich ordentlich fremdgeschämt. Wir plauderten lange und er war total happy über unsere Reise. Also luden wir ihn zu uns aufs Schiff ein. Am nächsten Tag, kam er mit dem Jetski vorbei. Er war total begeistert von unserem Boot und der Reise. Er bedankte sich hundert mal das er kommen durfte. Wir haben ihn inspriert, seinen Traum zu verwirklichen oder wenigstens zu versuchen. Nummern und Instagram sind ausgetausch und wir hoffen auf ein wiedersehen.

Danke Jose, dass du uns ein so freundliches und tolles Erlebnis bereitet hast. So verzeihen wir dem Lifegard ;) 

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